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Ferienhåuser in Ostseebad Lubmin
Der Name Lubemyn wurde 1271 erstmals als Lubemyn erwähnt. Er hat slawische Wurzeln und gehörte ursprünglich zum Besitz des Klosters Eldena.
Im Dreißigjährigen Krieg (1637) fiel Lubemyn unter schwedische Herrschaft und wurde nach dem Wiener Kongress 1815 preußisch.
Lubmin entstand 1886 als Seebad, erhielt 1898 einen Eisenbahnanschluss und um 1900 die erste Seebrücke.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel Lubmin unter die Zuständigkeit der DDR und erlebte bedeutende Entwicklungen: 1969 wurde ein Kernkraftwerk gebaut, das nach der Wiedervereinigung stillgelegt wurde, und 1992 wurde eine neue Seebrücke eingeweiht.
1999 wurde Lubmin offiziell als Seebad bestätigt und besticht durch gut erhaltene Kurgebäude und den Charme der Küste.
Beschreibung & Lage
Eingebettet in den Greifswalder Bodden bietet Lubmin einen 5 km langen feinsandigen Strand, der von Kiefernwäldern und Dünen gesäumt ist.
Die 350 m lange Stahlseebrücke (Baujahr 1992) lädt zu gemütlichen Spaziergängen und zum Entspannen ein.
Eine Strandpromenade mit schlichten, stattlichen Villen, Rettungsschwimmerzonen, hundefreundlichen und FKK-Bereichen sowie einem Yachthafen mit Platz für ca. 180 Boote und der historischen MS Vaterland als schwimmendem Restaurant.
Typische Speisen & regionale Köstlichkeiten
Die Region Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt für frischen Ostseefisch – geräucherten Hering, Kabeljau, Zander – und Meeresfrüchtebraten.
off-to-mv.com
.
Weitere Spezialitäten sind Sanddornprodukte, lokaler Ziegenkäse, Wildsalami, knuspriges Landbrot, Sanddornnektar und regionale Biere.
Empfohlene Lokale: Fischgaststätte Bistro Boddenblick, Villa Pommerntraum und Adria – bekannt für ihre Fischgerichte und ihr gemütliches Ambiente.
Aktivitäten & Freizeit
Outdoor & Aktiv
Sonnenbaden, Schwimmen und die friedliche Atmosphäre der Küste genießen – weithin bekannt für ihre Ruhe und die wenigen Menschenmassen.
Familienfreundliche Seebrücken, Küstenpromenaden und Strecken für Nordic Walking und Jogging.
Wassersport: Surfen, Kitesurfen, Kajakfahren – und Segeln vom Yachthafen aus.
Ausritte am Strand und auf Waldwegen.
Wellness & Natur
Wohltuende Meeresluft, duftende Waldspaziergänge und Kneipp-/Naturtherapie.
Waldtherapie- und Hydrotherapie-Anlagen im Kurpark sowie kleine Wellnessprogramme.
Kultur & Kulturerbe
Dorfführungen mit einheimischen Führern in traditioneller Fischerkleidung, die Folklore und Geschichten aus der Seebrückenzeit von 1928 erzählen.
Historische Architektur: Villen am Meer wie die Villa Heideschloss, der Findling Teufelsstein, die Petrikirche (mit barockem Taufbecken und einzigartiger Orgel) und historische Straßenbahn-/Eisenbahnwaggons.
Saisonale Veranstaltungen: Konzerte in der Kurmuschel, Kunstausstellungen, Kreativworkshops für Kinder, Tanzveranstaltungen, Lesungen und mehr.
Minigolf, Bowling, originelle Festivals und Indoor-Spielplätze für Familien.
Ausflüge & Entspannung
Fahrradverleih und -wege, darunter der Ostseeküstenradweg.
Kutsch- oder Reitausflüge in die Natur.
Tagesausflüge in die nahegelegenen Städte Greifswald, Usedom, Rügen oder zur Klosterruine Eldena.
Kurz gesagt:
Lubmin bietet einen ruhigen, authentischen Rückzugsort an der Ostsee – ideal für Familien, Naturliebhaber, Wellnesssuchende und Kulturinteressierte. Das erwartet Sie:
Highlights
Strand & Natur: Langer Sandstrand, klares Wasser, Kiefernwälder
Wellness: Frische Seeluft, Spa-Therapien, ruhiger Wellnessgarten
Lokale Küche: Frischer Fisch, Sanddorn, regionale Spezialitäten
Aktivitäten: Wassersport, Reiten, Radfahren, Wandern
Kulturerbe: Klassische Bäderarchitektur, Kirchen, Seebrücken & Folklore
Reisetipps
Beste Jahreszeit: Juni–September, mit angenehmen Temperaturen (ca. 18 °C im September) und sonnigen Abschnitten
Anreise: Busverbindung ab Greifswald/Wolgast; seit dem Zweiten Weltkrieg keine direkte Zugverbindung
Unterkunft & Gastronomie: Kleine Pensionen, Wellnesshotels (z. B. Hotel Seebrücke) sowie Ferienwohnungen am Strand.
Buchen Sie Aktivitäten rund ums Meer (wie Spa-Behandlungen oder Bootsfahrten) frühzeitig, insbesondere in der Hochsaison.
Im Dreißigjährigen Krieg (1637) fiel Lubemyn unter schwedische Herrschaft und wurde nach dem Wiener Kongress 1815 preußisch.
Lubmin entstand 1886 als Seebad, erhielt 1898 einen Eisenbahnanschluss und um 1900 die erste Seebrücke.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel Lubmin unter die Zuständigkeit der DDR und erlebte bedeutende Entwicklungen: 1969 wurde ein Kernkraftwerk gebaut, das nach der Wiedervereinigung stillgelegt wurde, und 1992 wurde eine neue Seebrücke eingeweiht.
1999 wurde Lubmin offiziell als Seebad bestätigt und besticht durch gut erhaltene Kurgebäude und den Charme der Küste.
Beschreibung & Lage
Eingebettet in den Greifswalder Bodden bietet Lubmin einen 5 km langen feinsandigen Strand, der von Kiefernwäldern und Dünen gesäumt ist.
Die 350 m lange Stahlseebrücke (Baujahr 1992) lädt zu gemütlichen Spaziergängen und zum Entspannen ein.
Eine Strandpromenade mit schlichten, stattlichen Villen, Rettungsschwimmerzonen, hundefreundlichen und FKK-Bereichen sowie einem Yachthafen mit Platz für ca. 180 Boote und der historischen MS Vaterland als schwimmendem Restaurant.
Typische Speisen & regionale Köstlichkeiten
Die Region Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt für frischen Ostseefisch – geräucherten Hering, Kabeljau, Zander – und Meeresfrüchtebraten.
off-to-mv.com
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Weitere Spezialitäten sind Sanddornprodukte, lokaler Ziegenkäse, Wildsalami, knuspriges Landbrot, Sanddornnektar und regionale Biere.
Empfohlene Lokale: Fischgaststätte Bistro Boddenblick, Villa Pommerntraum und Adria – bekannt für ihre Fischgerichte und ihr gemütliches Ambiente.
Aktivitäten & Freizeit
Outdoor & Aktiv
Sonnenbaden, Schwimmen und die friedliche Atmosphäre der Küste genießen – weithin bekannt für ihre Ruhe und die wenigen Menschenmassen.
Familienfreundliche Seebrücken, Küstenpromenaden und Strecken für Nordic Walking und Jogging.
Wassersport: Surfen, Kitesurfen, Kajakfahren – und Segeln vom Yachthafen aus.
Ausritte am Strand und auf Waldwegen.
Wellness & Natur
Wohltuende Meeresluft, duftende Waldspaziergänge und Kneipp-/Naturtherapie.
Waldtherapie- und Hydrotherapie-Anlagen im Kurpark sowie kleine Wellnessprogramme.
Kultur & Kulturerbe
Dorfführungen mit einheimischen Führern in traditioneller Fischerkleidung, die Folklore und Geschichten aus der Seebrückenzeit von 1928 erzählen.
Historische Architektur: Villen am Meer wie die Villa Heideschloss, der Findling Teufelsstein, die Petrikirche (mit barockem Taufbecken und einzigartiger Orgel) und historische Straßenbahn-/Eisenbahnwaggons.
Saisonale Veranstaltungen: Konzerte in der Kurmuschel, Kunstausstellungen, Kreativworkshops für Kinder, Tanzveranstaltungen, Lesungen und mehr.
Minigolf, Bowling, originelle Festivals und Indoor-Spielplätze für Familien.
Ausflüge & Entspannung
Fahrradverleih und -wege, darunter der Ostseeküstenradweg.
Kutsch- oder Reitausflüge in die Natur.
Tagesausflüge in die nahegelegenen Städte Greifswald, Usedom, Rügen oder zur Klosterruine Eldena.
Kurz gesagt:
Lubmin bietet einen ruhigen, authentischen Rückzugsort an der Ostsee – ideal für Familien, Naturliebhaber, Wellnesssuchende und Kulturinteressierte. Das erwartet Sie:
Highlights
Strand & Natur: Langer Sandstrand, klares Wasser, Kiefernwälder
Wellness: Frische Seeluft, Spa-Therapien, ruhiger Wellnessgarten
Lokale Küche: Frischer Fisch, Sanddorn, regionale Spezialitäten
Aktivitäten: Wassersport, Reiten, Radfahren, Wandern
Kulturerbe: Klassische Bäderarchitektur, Kirchen, Seebrücken & Folklore
Reisetipps
Beste Jahreszeit: Juni–September, mit angenehmen Temperaturen (ca. 18 °C im September) und sonnigen Abschnitten
Anreise: Busverbindung ab Greifswald/Wolgast; seit dem Zweiten Weltkrieg keine direkte Zugverbindung
Unterkunft & Gastronomie: Kleine Pensionen, Wellnesshotels (z. B. Hotel Seebrücke) sowie Ferienwohnungen am Strand.
Buchen Sie Aktivitäten rund ums Meer (wie Spa-Behandlungen oder Bootsfahrten) frühzeitig, insbesondere in der Hochsaison.
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